in Bayern
Antrag auf Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h im Altort Oberweihersbuch abgelehnt
Fasanenring im Fabergut bleibt geschlossen!
Im Bereich der Ortsdurchfahrt Oberweihersbuch hat auf dem Oberasbacher Weg in den letzten Jahren der Verkehr enorm zugenommen. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um ortsfremden Querverkehr zwischen der B14 und der Rothenburger Straße.
Auf der Höhe des Milchhauses kreuzt zum einen der Schulweg der Kinder aus Unterweihersbuch und dem Fabergut die Straße, zum anderen kreuzt hier der Kindergartenweg der Kinder aus dem Altort die Straße. Durch eine Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30 km/h könnte der Schul- und Kindergartenweg der Kinder sicherer gemacht werden.
In der Stadtratssitzung vom 20. Januar 2009 wurde von Agnes Meier ein Antrag für ein einheitliches Beschilderungssystem in Stein gestellt.
Der Antrag wurde mit nur 5 Gegenstimmen der CSU-Fraktion angenommen.
Den ausführlichen Antrag mit detaillierter Begründung und Zusammenstellung können Sie als pdf-Dokument hier laden.
Zum Pressebericht der Steiner Zeitung.
"Mehr Sicherheit am Schlittenhang in Oberweihersbuch!"
Regelmäßig kommt es im Winter beim Schlittenfahren der Kinder am Ortsausgang von Oberweihersbuch an der Stuttgarter Straße zu kritischen Situationen, da Autofahrer die Kinder am Schlittenhang zu spät erkennen.
In der Stadtratssitzung vom 24. März 2009 wird von Agnes Meier der Antrag gestellt, die Sicherheit der Kinder beim Schlittenfahren deutlich zu erhöhen.
Gerne hätte ich mir den Ablauf einer Sitzung aus der Sicht einer Stadträtin in Ruhe angesehen. Geht nicht! Der nächste Bauabschnitt der Hauptstraßensanierung steht an. Die Planung sieht vor, dass auf der Höhe des Rathauses ein Fußgängerüberweg in einer Breite von 17,5 m entstehen soll. Architektonisch gelungen, auch die Notwendigkeit einer Überquerungshilfe ist unbestritten, aber die Breite kostet 9 von 14 Parkplätzen auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Die Geschäftsleute, die allein wegen der Baustelle eine schwere Zeit vor sich haben, fürchten durch diese Planung auch auf Dauer Einbußen. Erste Gespräche mit den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung haben stattgefunden und waren sehr konstruktiv.
Daher mein erster Antrag:
Die Überquerungshilfe soll kürzer werden, soviel Parkplätze wie möglich sollen erhalten bleiben.
Agnes Meier
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